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© TVB Hüttau - Hüttau im Sommer

Hüttau

im Pongau

Die bezaubernde Gemeinde Hüttau im Pongau besticht durch ihren Charme, ihre Gastfreundschaft und die herrliche Bergluft. Das Schaubergwerk lädt zum Ausflug in längst vergangene Zeiten.

Hüttau, früher auch Hüttach oder Hüttawe und im Volksmund „Hitta“ genannt, hat seinen Namen von den einst vorhandenen Hüttenwerken. Durch das Ortsgebiet führte auch die Römerstraße. Die Römersteine vor der Volksschule erinnern daran.

Hüttau mit dem Ortsteil Niedernfritz liegt in einer Talenge der Fritz im Pongau. Beim Wandern in Hüttau entdecken Sie auf einer Seehöhe von 709 Metern vier Katastralgemeinden: Hüttau, Sonnhalb, Bairau und Sonnberg zusammen mit ungefähr 1.600 Einwohnern und einer Bodenfläche von ca. 53 km2.

Die Pfarrkirche ist eine spätgotische Kirche – Dreischiffiger, gotischer Bau aus dem Jahr 1472. Der Westturm wurde 1492 angefügt und das Hochaltarbild (Hl. Leonhard) 1619 von Arsenio Mascagni gemalt.

Der Seitenaltar „Hl. Thomas von Canterbury“ wurde ebenfalls von Mascagni gestaltet. Der Altar stammt aus dem Jahre 1619 und wurde vom Hoftischler August Claner gefertigt. Ein Mineralienmuseum, das Gemeindeamt, der TVB und der „Gasthof zur Post“ sind im Gewerkenhaus, also im Haus der Besitzer der Kupferzeche aus dem Jahr 1594, untergebracht. Heute zeigt das Schaubergwerk „Historische Kupferzeche am Larzenbach“, ca. 500 m vom Ortszentrum entfernt, von der Blütezeit im Mittelalter.

 

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