Heute scheint neben durchziehenden hohen Wolken zeitweise die Sonne, lokale Frühnebelfelder lösen sich auf. Im Tauernbereich ist es föhnig, in manchen Tälern wird mäßig starker Südwind spürbar. Am Nachmittag verdichten sich die Wolken von Südwesten her, gegen Abend ist vor allem im Tauernbereich etwas Regen möglich. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 8 und 14 Grad.

Während die sonnenbegünstigten Höhenlagen von positiven Biowetterreizen profitieren, kann der teils zähe Nebel in den Niederungen zu gedrückter Stimmung, Mattigkeit und rheumatischen Beschwerden führen. In den Föhnregionen des Alpenhauptkamms können bei empfindlichen Personen Kopfschmerzen und leichte Kreislaufprobleme auftreten. Achten Sie auf ausreichend Bewegung, um Organismus und Immunsystem zu stärken!

Am Montag sind die Wolken meist dicht, von der Früh weg regnet es verbreitet und teils kräftig. Am meisten Regen fällt zunächst in den südlichen Landesteilen, am Nachmittag liegt der Schwerpunkt der Niederschläge im Norden des Landes. Bis zum Abend sinkt die Schneefallgrenze auf 600 bis 800 m. Ab Mittag frischt teils lebhafter Nordwestwind auf. Die Frühtemperaturen liegen zwischen 3 und 7 Grad, die Höchstwerte erreichen 5 bis 9 Grad.

Besonders Rheumatiker müssen sich durch das feuchtkalte Wetter auf eine Verstärkung der Beschwerden einstellen. Der markante Kaltluftvorstoß macht auch Menschen mit hohem Blutdruck zu schaffen. Betroffene sollten sich schonen und Anstrengungen weitgehend vermeiden. Zudem kann sich der Lichtmangel bei sensiblen Personen auf die Stimmung schlagen. Die Erkältungsgefahr ist groß, achten Sie daher auf eine vitaminreiche Ernährung!

Am Dienstag halten sich zunächst örtlich dichtere Restwolken, teilweise ist der Himmel schon klar. Die Wolken lockern rasch auf und machen Platz für überwiegend sonniges Wetter. Die Frühtemperaturen liegen zwischen -4 und 0 Grad, die Höchstwerte erreichen -2 bis +6 Grad.

Am Mittwoch ist es abseits lokaler Frühnebelfelder überwiegend sonnig. Höchstens ein paar harmlose hohe Wolkenfelder ziehen am Nachmittag über den Himmel. Die Frühtemperaturen liegen zwischen -10 und -2 Grad, die Höchstwerte erreichen -3 bis +6 Grad.

Heute kann die Sicht in Talnähe zunächst örtlich durch Nebelfelder eingeschränkt sein. Darüber scheint neben harmlosen hohen Wolken zeitweise die Sonne. Am Nachmittag ziehen von Süden her dichtere Wolken auf und sorgen für zunehmend diffuse Sichtverhältnisse. Gegen Abend setzt im Bereich der Tauern Regen ein, Schnee fällt oberhalb von etwa 2000 m. Der Süd- bis Südwestwind weht mäßig stark, in den Föhnschneisen des Alpenhauptkamms lebhaft bis stark. Temperaturen in 2000 m zwischen 1 und 5 Grad, in 3000 m um -2 Grad.

Am Montag ist die Sicht durch dichte Wolken und Niederschläge stark eingeschränkt. Am stärksten regnet oder schneit es zunächst in den südlichen Gebirgsgruppen, am Nachmittag verlagert sich der Niederschlagsschwerpunkt in die Nordstaulagen. Die Schneefallgrenze sinkt von 1800 m in der Früh auf 600 bis 800 m in den Abendstunden. In den Hochlagen kommen 20 bis 40 cm Neuschnee zusammen. Der Wind weht mäßig bis lebhaft, in exponierten Kamm- und Gipfellagen teilweise stark aus West bis Nordwest. Die Temperaturen sinken in 2000 m von +2 auf -7 Grad, in 3000 m von -3 auf -14 Grad.

Am Dienstag lösen sich örtliche Restwolken rasch auf, es setzt sich überwiegend sonniges Wetter durch. Die Fernsicht ist ausgezeichnet. Es weht schwacher bis mäßiger Wind aus West bis Nordwest. Temperaturen in 2000 m zwischen -10 und -5 Grad, in 3000 m zwischen -14 und -8 Grad.