Heute gibt es einiges an Sonnenschein, phasenweise ziehen ein paar höhere Wolkenfelder durch. Über dem Alpenhauptkamm können sich im Tagesverlauf ein paar Quellwolken bilden, ein einzelnes Wärmegewitter oder kleinräumiger Schauer kann hier nicht ganz ausgeschlossen werden, sollte aber die Ausnahme bleiben. Höchstwerte: 26 bis 29 Grad.

Hochdruckeinfluss bestimmt das Wetter im Ostalpenraum. Nach einer Nacht mit guter Schlafqualität kommt der Kreislauf rasch in Schwung. Tagsüber ist es aber wieder recht heiß. Dies beeinträchtigt vor allem vulnerable Personengruppen wie ältere und kranke Menschen in ihrer Lebensqualität. Auch Herz-Kreislaufpatienten leiden an den hohen Nachmittagstemperaturen. Vermeiden Sie all zu langen Aufenthalt in praller Sonne. Flüssigkeitszufuhr unterstützt den Körper, die Hitze zu bewältigen.

Der Samstag bringt zunächst einiges an Sonnenschein. Über den Bergen bilden sich am Nachmittag dann einige Quellwolken, lokale Schauer und Gewitter sind in der Folge vor allem inneralpin zu erwarten. Tiefstwerte: 12 und 18 Grad, Höchstwerte: 28 bis 31 Grad.

Ältere Personen, Herz- Kreislaufpatienten sowie hitzeempfindliche Menschen sollten während der heißesten Zeit nach Möglichkeit kühle Räume aufsuchen und Anstrengungen vermeiden. Auch bei Freizeitaktivitäten ist der ausgedehnte Aufenthalt unter praller Sonne zu vermeiden. Achten Sie auf leichte Kost und ausreichende Flüssigkeitszufuhr.

Der Sonntag startet aus heutiger Sicht inneralpin noch freundlich mit Sonnenschein. Im Flachgau sind schon dichtere Wolkenfelder unterwegs und es kann dort schon am Vormittag erste Schauer geben. Im Tagesverlauf kommen mit einer Kaltfront aus Nordwesten rasch teils kräftige Schauer und Gewitter auf, die sich dann auf die restlichen Landesteile ausbreiten werden. Im Flachgau lebt der Nordwestwind lebhaft auf. Tiefstwerte: 14 bis 20 Grad, Höchstwerte: 23 bis 26 Grad.

Der Montag bringt aus heutiger Sicht recht freundliches Wetter, wenn auch nicht ganz stabil. Über den Bergen werden sich Quellwolken bilden und lokale Regenschauer sind nicht ausgeschlossen. Vielerorts bleibt es aber trocken. Es weht lebhafter bis im Lungau mäßiger Nordwind. Tiefstwerte: 12 bis 16 Grad, Höchstwerte: 26 bis 29 Grad.

Am Freitag herrschen gute Tourenbedingungen. Die Sonne scheint neben ein paar hohen Wolkenfeldern häufig. Im Lauf des Tages bilden sich einige meist harmlose Quellwolken. Entlang des Alpenhauptkamms können einzelne Wärmegewitter später am Tag nicht komplett ausgeschlossen werden, sollten aber die Ausnahme bleiben. Der Wind weht meist schwach bis mäßig. Die Temperaturen steigen in 2000 m auf 12 bis 16 Grad, in 3000 m auf 5 bis 8 Grad.

Am Samstag zunächst erneut gute Bedingungen. Am Vormittag gibt es verbreitet viel Sonnenschein und gute Sicht, ab dem Nachmittag bilden sich vermehrt Quellwolken und in der Folge auch Wärmegewitter vor allem in den Hohen und Niederen Tauern. Der Wind weht abseits von Schauern und Gewittern überwiegend schwach. Die Temperaturen steigen in 2000 m auf 14 bis 18 Grad, in 3000 m auf etwa 10 Grad.

Am Sonntag herrschen in den Nordalpen bald schlechte Bedingungen durch dichtere Wolken und erste Schauer schon am Vormittag. In den Tauern und den Nockbergen bleibt es zunächst noch freundlich, doch ab Mittag muss auch hier mit Wolken und Regen gerechnet werden. In weiterer Folge breiten sich kräftigere Schauer und Gewitter über das ganze Land aus. Der Wind weht dabei zunächst nur leicht, mit eintreffen der Front dann teils stark aus Nordwesten. In 2000 m sinkt die Temperatur auf 12 Grad, in 3000 m auf 7 Grad.