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(c) SalzburgerLand Tourismus, Gedanken und Wortspenden zu "Stille Nacht! Heilige Nacht!"

Prominente erzählen

Stille Nacht ist für mich...

Kay Kratky, Ehem. CEO von Austrian Airlines:

„Stille Nacht! Heilige Nacht!“ ist eine der Weltkompositionen. Wo das Lied ertönt, ob auf dem Land oder in der Stadt, ob in New York, Hongkong oder am Ort seiner Entstehung in Salzburg, bringt es Menschen in Frieden und Andacht zusammen. Es ist ein Bekenntnis zu unserer christlichen Kultur und zum freien Miteinander aller Religionen.

(Quelle: Salzburger Nachrichten, Kay Kratky)

 Harald Krassnitzer:

„In der Kindheit habe ich das Lied sogar als eine gewisse Belastung empfunden. Erstens habe ich den Text nie auswendig gewusst, zweitens haben wir zu Weihnachten vor der Bescherung immer alle drei Strophen gesungen, das hat die Sache aus meiner Sicht nur unnötig verzögert. Einen richtigen Bezug zu dem Lied habe ich erst durch meine Arbeit in Weihnachtssendungen des ORF bekommen. Heute imponiert mir die Faszination, die von diesem Lied weltweit ausgeht. Es ist aus der Not und aus der Improvisation entstanden und zu einem der wichtigsten Friedenslieder auf der Erde geworden. Ein wunderbares Mysterium.“

(Quelle: Salzburger Nachrichten, Harald Krassnitzer)

Dr. Helga Rabl-Stadler, Präsidentin der Salzburger Festspiele:

„Erst nach Stille Nacht darf das Christkind sein segens- und geschenkereiches Wirken entfalten. Drei Strophen mussten es immer sein, was ich vor allem als Kind als Marter empfand. Trotzdem behielt ich dieses  Ritual bei, als bereits meine Enkel beim Christbaum standen. Und als wir besonders falsch sangen, seufzte ich verzweifelt: wenn das der Harnoncourt hören würde. Da waren sich meine Kinder endgültig sicher, die Mutter ist 365 Tage im Jahr Festspielpräsidentin.“

(Quelle: Salzburger Nachrichten, Dr. Helga Rabl-Stadler)

Maestro Riccardo Muti:

„‘Stille Nacht! Heilige Nacht!‘

Ha accompagnato sin dall’infanzia la mia vita specialmente quando veniva suonata dagli zampognari che scendevano dalle montagne in pianura per annunciare il Natale. Come il profumo dei mandarini e delle arance annunciava il Natale così Stille Nacht creava quell’atmosfera di attesa, di speranza e di dolcezza che spero resterà anche in futuro per secoli.“

(Quelle: Salzburger Nachrichten, Riccardo Muti)

Dr. Christoph Leitl, ehemaliger Präsident der Wirtschaftskammer Österreich:

„Vorerst herzliche Gratulation zur medialen Bewusstseinsmachung des Jubiläums „Stille Nacht, Heilige Nacht“.

Es gibt für mich zwei großartige und berührende, die Seele erhebende Lieder: Das eine ist „Großer Gott wir loben Dich“, wohlgemerkt in der alten Fassung. Diese Musik trägt einen förmlich nach oben und öffnet den Horizont zur Transzendenz.

„Stille Nacht, Heilige Nacht“, ist ein die menschliche Seele zutiefst berührendes und feierliches Musikstück, dessen grandiose Wirkung gerade in der Schlichtheit, Einfachheit und Menschlichkeit liegt. Wahrscheinlich hat dieses Lied zu Frieden und Verständigung in unserer Welt mehr beigetragen als etliche Friedens-Nobelpreisträger dies vermocht haben. „Stille Nacht, Heilige Nacht“ vermittelt Hoffnung, Freude und Liebe!“

(Quelle: Salzburger Nachrichten, Dr. Christoph Leitl)

Gottfried Salzmann, internationaler Künstler und Maler aus Salzburg:

„Das Lied ‚Stille Nacht! Heilige Nacht!‘ gehört zu Weihnachten wie das Christkind. Ich kann mich gut erinnern, wie wir als Kinder daheim in Saalfelden erwartungsvoll und ganz ehrfürchtig vor der verschlossenen Tür gestanden sind.
Als dann endlich das Glöckchen erklang, durften wir eintreten und haben gerade noch gesehen, wie ein Engel aus dem geöffneten Fenster flog. Ich habe mir wirklich eingebildet, ihn zu sehen. Es war erstaunlich!
Das Lied wurde immer an Heiligabend gesungen und diese Tradition habe ich mit meiner Familie auch in Paris beibehalten. Meine Frau, die das Lied sehr gerne mag, hat darauf bestanden, dass wir es – alle gemeinsam – auf Deutsch und nicht auf Französisch singen. Das tun wir bis heute.“

(Quelle: Interview von Franziska Lipp mit Gottfried Salzmann)

Prof. Dr. h.c. Eckart Witzigmann:

„Dieses Lied strahlt alles aus, was wir mit Weihnachten verbinden und verbinden sollten. Es begleitet mich seit meiner Kindheit und wird dies sicher auch bei den nächsten Generationen tun. Für mich steht kein anderes Weihnachtslied mehr im Mittelpunkt als „Stille Nacht, heilige Nacht“. Der Weg zur Christmette war in meiner Kindheit immer etwas ganz Besonderes. Ich höre heute noch das Knirschen unserer Schritte im Schnee, das die absolute Stille durchbrach. In solchen sternklaren, kalten Weihnachtsnächten auf dem Weg zur Barockkirche in Böckstein hat mir mein Vater die Sternbilder des Winterhimmels erklärt. Es war tiefster Winter, die Laternen waren mit einer Schneehaube bedeckt, es war alles so unvergesslich und romantisch.

Musiker, Trompetenbläser, gingen von Haus zu Haus und spielten „Stille Nacht, Heilige Nacht“. Nach der Christmette spazierten wir zu meinen Verwandten, in die Pension Echo, wo meine Mutti aufgewachsen ist. Dort gab es eine köstliche heiße Würstel-Nudel-Suppe. Wir Kinder durften dann mit den neuen Weihnachtsgeschenken spielen. Gleich nebenan in der Pension Bergfriede, wohnte zeitweise Karl Heinrich Waggerl, der die schönsten Weihnachtsgeschichten geschrieben hat. Ich grüßte ihn immer ehrerbietig, wenn ich ihn traf.“

(Quelle: Salzburger Nachrichten, Prof. Dr. h.c. Eckart Witzigmann)

Wolfgang Ambros:

„„Stille Nacht, Heilige Nacht“ ein wesentlicher weltweiter „Exportartikel“ von Österreich,

an alle christlichen Gemeinschaften, ohne den Weihnachten mit und durch diese Friedensbotschaft nicht vorstellbar ist. Mich hat das Lied auch immer begleitet, es ist nur schade, dass viele Menschen nicht/noch nicht? wissen, dass der Ursprung in Österreich/Salzburg war.“

(Quelle: Salzburger Nachrichten,  Wolfgang Ambros)

Erzbischof Dr. Franz Lackner OFM:

„Weihnachten gehört für mich zu den prägendsten Erinnerungen aus meiner Kindheit: karge Dürftigkeit im kleinbäuerlichen Anwesen, geprägt von harter Arbeit. Feiertage gewährten Anlass zum Innehalten. Seliges Warten in heimeliger Atmosphäre. Das Fest der Sinnlichkeit, besonders der Düfte, sonderbar gepaart mit einer leisen Betroffenheit; um den Tisch gemeinsam versammelt, wenige Worte, der Rest stummes Schweigen. Jedoch zur vollen Stunde aus dem Radio: „Stille Nacht, Heilige Nacht“: wie Erlösung!“

(Quelle: Salzburger Nachrichten,  Erzbischof Dr. Franz Lackner OFM)

Plácido Domingo:

„Ich singe nun über 50 Jahre, doch ich glaube ich habe nie an einem kälteren Ort gesungen. Ich erinnere mich an die fingerlosen Handschuhe der Geigenspieler, die unvermeidlichen Gickser der Hörner und wie mein Atem beim Singen sichtbar wurde. Ich kam aus Mailand, wo ich Otello gesungen habe und wurde gefragt, ob ich „Stille Nacht“ in der Kirche von Hallein singen könnte. Es wurde ein einmaliges, bewegendes Erlebnis für mich, dieses Lied so nahe dem Ort der Entstehung zu interpretieren, das ich nie vergessen werde. …und nachher gab’s einen Schnaps zum Aufwärmen.“

(Quelle: Salzburger Nachrichten,  Plácido Domingo)

Generaldirektorin Dr. Susanne Riess, Vorstandsvorsitzende der Wüstenrot Bausparkasse AG:

„„Stille Nacht, heilige Nacht“ steht für den besonderen weihnachtlichen Zauber wie kein anderes Lied, denn es bringt seit Generationen Familien am Heiligen Abend beim gemeinsamen Singen zusammen und erinnert an das Wesen von Weihnachten: die Kraft der Hoffnung. Die Zeit der Uraufführung 1818 war für die Salzburgerinnen und Salzburger außergewöhnlich hart und ungewiss, denn der Wiener Kongress am Ende der Napoleonischen Kriege brachte eine Neuordnung für Europa und das Ende des geistlichen Fürstentums Salzburgs, seine Säkularisierung und Teilung. Die Menschen wussten nicht wie es weiter geht. „Stille Nacht“ ist daher auch ein wertvolles historisches Kulturgut, das dokumentiert, dass unsere Vorfahren unter für uns unvorstellbaren und widrigsten Rahmenbedingungen den Mut und Optimismus aufbrachten, sich der Veränderung zu stellen, und die Hoffnung auf eine lebenswerte Zukunft über die Aussichtslosigkeit stellten. Vor allem aber ist „Stille Nacht“ ein Lied, das jedes Jahr am Heiligen Abend Millionen Menschen jeden Alters auf der ganzen Welt in besonderer Weise miteinander verbindet und es ist schön, dass dieses Gefühl der Verbundenheit in Salzburg seinen Ursprung hat.“

(Quelle: Salzburger Nachrichten,  Dr. Susanne Riess)

Andreas Gabalier:

„Ich verbinde meine schönsten Kindheitserinnerungen an Weihnachten mit der ganzen Familie mit diesem Lied, bei uns daheim gab es früher Weihnachtsfeste mit bis zu 50 Leuten und das Lied „Stille Nacht…“ hat dazu beigetragen, dass sich diese ersten Weihnachtsbilder in meinem Gedächtnis verewigt haben.“

(Quelle: Salzburger Nachrichten,  Andreas Gabalier)

Thomas Neuwirth (Conchita):

„Als November Kind war dieses Lied wahrscheinlich das erste Stück Musik, das mir beigebracht wurde. Bis heute ein fixer Weihnachts-Programmpunkt im Hause Neuwirth.“

(Quelle: Salzburger Nachrichten,  Thomas Neuwirth)

 Bundespräsident a.D. Dr. Heinz Fischer:

„Weihnachten war für mich als Kind ein ganz besonderes, großartiges, geheimnisvolles Ereignis, dem ich schon wochenlang entgegenfieberte und der entscheidende Punkt war, wenn meine Schwester und ich am Heiligen Abend eine helle Glocke läuten hörten, die Tür zum Wohnzimmer aufging, der Weihnachtsbaum im Kerzenlicht vor uns stand und wir zu viert – von meinem Vater auf der Gitarre begleitet – voller Rührung „Stille Nacht, Heilige Nacht“ gesungen haben. Das Zusammengehörigkeitsgefühl und das Gefühl der Geborgenheit in diesen Momenten bleibt unvergesslich.“

(Quelle: Salzburger Nachrichten,  Dr. Heinz Fischer)

BMW Group Austria Geschäftsführer Chris Collet:

„Beim Lied ´Stille Nacht´ denke ich an einen schönen Abend in den Niederlanden im Kreis meiner Familie und an die Vorfreude auf einen Wintersport Urlaub in Österreich!“

(Quelle: Salzburger Nachrichten,  Chris Collet)

Alexandra Meissnitzer:

„„Stille Nacht“ beschert mir jedes Jahr am 24.12. wunderbare Momente der Besinnlichkeit und Dankbarkeit im Kreise meiner Lieben. Ich denke, es gibt kaum ein Lied, das mehr verbindet!“

(Quelle: Salzburger Nachrichten,  Alexandra Meissnitzer)

Karl von Habsburg, Paneuropa-Präsident:

„Der erste Gedanke, der mir bei „Stille Nacht“ kommt ist einer, den wahrscheinlich sehr viele Menschen haben. Es ist eine Erinnerung an die Kindheit, an die wohlbehütete Atmosphäre in der Familie, in der Weihnachten gefeiert wird. Es ist eine wunderbare Botschaft, die man unter dem Christbaum erfährt, auch wenn sie in der Erinnerung an die Kindheit noch als geheimnisvoll, dafür aber umso strahlender, erscheint. Im Liedtext ist die Weihnachtsbotschaft in einfachen Worten dargestellt: der Retter ist da. Die Tatsache, dass „Stille Nacht“ heute praktisch auf dem gesamten Erdball bekannt ist, unterstreicht noch dazu die Botschaft, dass eben der Retter der Menschheit geboren wurde. Selbstverständlich singe ich mit meinen Kindern zu Weihnachten auch „Stille Nacht“.“

(Quelle: Salzburger Nachrichten,  Karl von Habsburg)

Dr. Benita Ferrero-Waldner:

„Das 200-Jahr Jubiläum des weltberühmten „Stille Nacht, Heilige Nacht“-Liedes weckt zuallererst in mir die Erinnerung an Oberndorf und an  mein „Zu Hause“.Am Hl. Abend, in der Christmette, und am Weihnachtstag habe ich im damaligen Kirchenchor das Lied mitgesungen bzw. den Solisten, so wir welche hatten, andächtig gelauscht.  Als Studentin habe ich darüberhinaus amerikanische Touristen  in die „Stille Nacht-Kapelle“ geführt und die Geschichte des berühmten Liedes damit ein wenig weiterverbreiten dürfen. Wenn ich heute in der Welt „Stille Nacht, Heilige Nacht“ in den verschiedensten Sprachen höre, bin ich stolz auf Oberndorf und auf die Schöpfer dieses wunderbaren Liedes.“

(Quelle: Salzburger Nachrichten,  Dr. Benita Ferrero-Waldner)

Univ.-Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger, Vorstand des Instituts für Medizinische Genetik, Organisationseinheitsleiter des Zentrums für Pathobiochemie und Genetik, Medizinische Universität Wien:

„Ich bin schon seit meiner Kindheit ein großer Fan der Weihnachtszeit. Später, als unsere eigenen Kinder noch klein waren, haben wir den Advent mit ihnen genossen.

Unsere Kinder sind mittlerweile erwachsen – die Weihnachtszeit hat aber in unserem Haus immer noch große Bedeutung. Der Baum steht schon Tage vor dem 24. geschmückt im Wohnzimmer und es spielt im Haus viel Weihnachtsmusik. Nur ein Lied durfte und darf nie vor dem heiligen Abend erklingen: Stille Nacht, Heilige Nacht.“

(Quelle: Salzburger Nachrichten,  Univ.-Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger)

Hubert Achleitner (von Goisern):

„stille nacht…

das Getue um das Lied verdirbt mir die Freude daran. Schlichtheit kann man nicht inszenieren – man kann es damit nur ruinieren. Meine schlimmste Erinnerung im Zusammenhang mit dem Lied: bei einer nachmittäglichen Kindermette vor ein paar Jahren, verbat der Pfarrer das singen von Stille Nacht mit dem Argument, dass es nur zur RICHTIGEN Mette um Mitternacht gesungen werden dürfe. Meine außergewöhnlichste Erinnerung: als ich in Ost Grönland war, hörte ich das Lied anlässlich eines Begräbnisses – was gesungen wurde verstand ich leider nicht, da der Text ostgrönländisch war. Ich erfuhr aber, dass man es bei jeder Beerdigung singt und auch bei Hochzeiten und taufen.“

(Quelle: Salzburger Nachrichten,  Hubert Achleitner (von Goisern))

Matthias Horx, Trend- und Zukunftsforscher:

„Die Stille, heilige Nacht der Kindheit war eben oft gar nicht still und heilig, sondern von schrecklichen Familienkonflikten durchzogen. Wenn einem schlecht war von Gänsebraten und Lebkuchen, kamen einem manchmal düsterste Gedanken. In sofern drückt dieses pathetische Lied vor allem die Existentialität des Lebens aus. Heute versuchen wir alle, wieder mit dem Herzen zu singen, so dass die Zukunft besser wird als ihr Ruf.“

(Quelle: Salzburger Nachrichten,  Matthias Horx)

Heinrich Dieter Kiener, Eigentümer Stieglbrauerei zu Salzburg:

„Stille Nacht! Heilige Nacht!“ verbinde ich ganz intensiv mit meinem Vater und unserem Stiegl-Gut Wildshut. Als ich ein kleiner Bub war, durfte ich nämlich immer wieder mit meinem Vater nach Wildshut fahren. Unser Weg führte uns über Laufen und Oberndorf. Und während der Fahrt erzählte mir mein Vater viele Geschichten über Land und Leute, und in Oberndorf natürlich immer jene, wie es zu „Stille Nacht! Heilige Nacht!“ kam.

(Quelle: Salzburger Nachrichten,  Heinrich Dieter Kiener)

Rainhard Fendrich, Liedermacher:

Kein anderes Lied vermittelt so sehr das Gefühl von Frieden. „Stille Nacht! Heilige Nacht!“ ist das erfolgreichste österreichische Lied, das je geschrieben wurde. Es wurde in unzählige Sprachen übersetzt und hat sich über Religionsbarrieren hinweggesetzt.

(Quelle: Salzburger Nachrichten,  Rainhard Fendrich)

Karl Merkatz, Schauspieler:

Still richte ich den Weihnachtsbaum, zünde die Kerzen an und lege unter dem Baum eine Krippe mit dem Jesuskind.

(Quelle: Salzburger Nachrichten,  Karl Merkatz)

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