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© Gasteinertal Tourismus GmbH

Genusserlebnisse im Gasteinertal

Inmitten der Natur die traditionelle & kreative Heimatküche Gasteins genießen

Das Gasteinertal bringt euer Genießerherz mit regionalen Köstlichkeiten auf der Alm und neu interpretiert im Tal zum Höherschlagen.

Das Gasteinertal übt auf seine Gäste seit jeher eine große Anziehungskraft aus – allen voran wegen seiner beeindruckenden Natur, seiner außergewöhnlichen Geschichte und den unvergesslichen Erlebnissen, die ihr nach jedem Besuch mit nachhause nehmen. Weitere Highlights in Dorfgastein, Bad Hofgastein und Bad Gastein findet ihr in den regionalen Köstlichkeiten, die es auf verschiedenste Arten zu genießen gilt.

Ihr begebt euch auf eine dreitägige Reise ins „Gasteinertal der Genüsse“, auf der euch Sportliches ebenso erwartet wie Entspannendes und Geschichtliches – und wo unvergessliche kulinarische Erlebnisse auf euch warten. Angefangen bei der klassischen Brettljause mit selbstgemachten Spezialitäten wie Almkäse, frisch gebackenes Brot und Kaiserschmarrn, über Frühstücks-Highlights auf der Alm und im am Berg gelegenen Boutique Hotel bis hin zu regionaltypischer Küche, kreativ interpretiert und immer mit Fokus auf heimische Lebensmittel. Und auch der ein oder andere Via Culinaria Betrieb ist auf eurer Genussreise im Gateinertal zu entdecken.

Bei dieser Genussreise im SalzburgerLand ist im wahrsten Sinne des Wortes für jeden Geschmack etwas dabei – also legt los und entdeckt und erschmeckt das Gasteinertal in all seinen köstlichen Facetten.

1
Tag 1 – Flying Waters
Genussreise-Startpunkt mit E-Bike Verleih
2
Tag 1 – Rastötzenalm
Zur Grußberghütte auf 1.740 Metern Seehöhe
3
Tag 1 – Gamskarkogelhütte
Am höchsten Grasberg Europas auf 2.467 Metern
4
Tag 2 – Alpenhaus Prossau
Im idyllischen Kötschachtal
5
Tag 2 – Restaurant-Café Himmelwandhütte
Der Strudel-Himmel wartet auf euch
6
Tag 2 – Felsentherme Bad Gastein
Entspanntes Wellnessen in der Felsentherme
7
Tag 2 – Waldhaus Rudolfshöhe
Kulinarischer Ausklang im historischen Hideaway
8
Tag 3 – Gipfelbahn Fulseck
Unterwegs am Erlebnisberg
9
Tag 3 – Weitmoser Schlössl
Zu Besuch beim jungen Wilden Julian Scharfetter
10
Tag 3 – Kräuter- & Genussbauernhof Mühlhof
Mit der Kräuterpädagogin auf Kräuterwanderung
11
Tag 3 – Schmaranz Gut
Regionale Schmankerl für daheim

Öffentliche Anreise
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln möglich
Via Culinaria
Besuch von ausgewählten Via Culinaria Betrieben
Eintritte / Tickets
Individuell zu buchen
Aktivitäten
Passendes Schuhwerk & Ausrüstung mitnehmen
Rad oder E-Bike
Rad- bzw. E-Bike-Verleih vor Ort
Unterkunft
Individuell zu buchen
Tag 1: Die Almjause in Bad Hofgastein ruft Mit dem E-Bike und zu Fuß auf Rastötzenalm und Gamskarkogelhütte

Ihr startet eure Genussreise im Gasteinertal im idyllischen Ortszentrum beim imposanten Wasserfall in Bad Gastein, wo ihr am Vormittag eure E-Bikes ausleiht. Tipp: Mit der Gastein Card gibt es dieses und viele weitere Angebote im Gasteinertal vergünstigt! Ihr nehmt noch einen tiefen und erfrischenden Atemzug der ionisierten Luft rund um den Wasserfall, bevor ihr euch mit dem E-Bike in Richtung Bad Hofgastein auf die Rastötzenalm aufmacht.

Auf der urigen Rastötzenalm mit ihrer Grußberghütte erwartet euch auf einer Seehöhe von 1.740 Metern eine köstliche Brettljause mit liebevoll hergestellten Bauernprodukten vom Grußberggut. Almkäse, Topfen, Bauernbutter, Speck, Würstel und Verhackertes bringen eure Genießerherzen zum Schwärmen. Und wenn der Hunger etwas größer ist, ist der hausgemachte Kaiserschmarrn zur Stärkung sehr zu empfehlen. Nach einer kurzen Rast mit Blick auf die Gasteiner Bergwelt schließt ihr eure E-Bikes ab und macht euch zu Fuß gemütlich auf den Weg zur ca. eineinhalb Stunden entfernten Gamskarkogelhütte.

Am höchsten Grasberg Europas auf 2.467 Metern befindet sich das Tagesziel, die Gamskarkogelhütte. 1828 von Erzherzog Johann erbaut, gehört die „Badgasteiner Hütte am Kogel“ zu den ältesten Schutzhütten Europas. Das kulinarische Motto lautet hier übrigens „das Einfachste in bester Qualität ist oft das Beste“ – und damit wird auch genau euer Geschmack getroffen werden. Hier gibt es zum Abendessen österreichische Hausmannskost, vegetarisch oder mit regionalem Fleisch der Metzgerei Huttegger aus Bad Hofgastein. Hier übernachtet ihr auch – früh zu Bett gehen lohnt sich, damit ihr rechtzeitig zum Tagesanbruch wieder wach seid. Ein Tipp: Die Sonnenaufgänge auf der Gamskarkogelhütte sind legendär …

Tag 2: Strudel, fliegende Wasser und Waldhaus-Kulinarik in Bad Gastein Moderne Abenteuer treffen auf die Spuren von Kaiserin Sisi

Gut geschlafen? Das trifft sich hervorragend, denn ihr steht im wahrsten Sinne des Wortes in aller Hergotts Früh auf, um den atemberaubenden Sonnenaufgang auf der Gamskarkogelhütte nicht zu verpassen. Euer frühes Aufstehen wird mit einem Hüttenfrühstück mit selbstgebackenem Bauernbrot, Butter, Marmelade, Käse und Aufstrichen belohnt. Frisch gestärkt geht’s an den Abstieg.

Bei der Grußberghütte steigt ihr wieder auf eure E-Bikes, zuvor packt ihr aber noch ein paar Alm-Schmankerl aus dem Rastötzenalm Bauernladen zum Gustieren in eure Rucksäcke. Ihr radelt mit den E-Bikes zurück Richtung Bad Gastein weiter ins idyllische Kötschachtal, das ihr wunderbar mit dem E-Bike bis zum Alpenhaus Prossau in der Nähe des Talschlusses befahren können. Schon hungrig? Beim beliebten Ausflugsziel gibt es traditionell österreichische Gerichte zu genießen.

Etwas Hunger behaltet ihr euch aber, denn bei der Rückfahrt steht nämlich noch eine Einkehr bei der Himmelwandhütte auf unserem Genusstour-Programm. Im Via Culinaria Betrieb wird „gestrudelt“ was das Zeug hält – denn am Fuße der namensgebenden „Himmelwand“ bekommt ihr selbstgemachte pikante und süße Strudel in diversen Varianten serviert.

Zurück in Bad Gastein gebt ihr beim „Flying Waters“ eure E-Bikes zurück – und kommt natürlich nicht umhin, selbst den Gasteiner Flying Fox auszuprobieren! Mittels Seilrutsche „fliegt“  ihr über die Schlucht entlang des Wasserfalls, wo ihr die außergewöhnliche Natur und Architektur Bad Gasteins aus der Vogelperspektive genießen könnt. Wem das zu viel Adrenalin ist, kann auch direkt zum entspannten Wellnessen in der Felsentherme Bad Gastein übergehen, denn nach eurem fleißigen E-Bike- und Wanderausflug habt ihr euch das wahrlich verdient. Die Angebote sind vielfältig, da das Gasteinertal auf eine lange Tradition an Heilbädern zurückblicken kann und Teil der Alpinen Gesundheitsregion ist. Denn hier wird das warme, radonhaltige Thermalwasser erfolgreich zur Therapie von schmerzhaften Erkrankungen des Bewegungsapparates sowie zur Linderung von Haut- und Atemwegserkrankungen eingesetzt. Wer stattdessen jedoch noch eine zusätzliche Portion Adrenalin verträgt, der kann mit der Stubnerkogelbahn gegenüber der Felsentherme Gastein zur Hängebrücke am Stubnerkogel hinauffahren und die 140 Meter lange Hängebrücke überqueren – traut ihr euch? Das Geländer und der Boden sind blickdurchlässig …

Entspannt fährt ihr am Abend zum Via Culinaria Betrieb Waldhaus Rudolfshöhe, wo ihr im geschichtsträchtigen Hideaway, das bereits seit 1375 über das Gasteinertal „wacht“, übernachtet. Zuvor genießt ihr aber noch ein kreatives Drei-Gänge-Menü im Boutique-Hotel, das mit viel Herz und Seele von den Gastgebern Jan und Stefan kredenzt wird. Und genau genommen wandelt ihr da auch auf den Spuren von Kaiserin Sisi, denn auch sie genoss im Waldhaus auf 1.200 Metern Höhe schon ihre Brotzeit.

Tag 3: Outdoor Spaß in Dorfgastein und Delikates vom jungen Wilden Von der Frischluft zu kreativer Kulinarik und geballtem Kräuterwissen

Das Rudolfshöhe-Frühstück lässt keine Wünsche offen – und so geht es für euch gut gestärkt nach Dorfgastein, wo ihr am Vormittag zu Fuß oder mit der Bergbahn den Erlebnisberg Fulseck erklimmt. Auf 2.033 Metern Seehöhe erwartet euch der erfrischende Spiegelsee, spürt am Barfußweg die Natur und begebt euch auf Erkundungstour auf den zahlreichen Themenwanderwegen.

Nach einem ereignisreichen Vormittag seid ihr bei Familie Scharfetter in Bad Hofgatein zum Mittagessen zu Gast, genauer gesagt im Restaurant Weitmoser Schlössl, wo euch der „junge Wilde“ Julian Scharfetter bekocht. Im historischen Ambiente des Schlössls begeistert euch der Juniorchef mit kreativen Interpretationen der regionaltypischen Küche und serviert herrliche Rindfleischspezialitäten vom Bio-Rind aus eigener Viehzucht. Selbstredend, dass ihr hier den berühmten gekochten Tafelspitz vom Weitmoser-Rind probieren müsst. Aber auch das Beef Tatar, das gegrillte Beiried und der geräucherte Rinderschinken sind eine absolute Empfehlung – neben der Gasteinertal-Forelle und dem Wild aus eigener Jagd, versteht sich.

Auch heimische Kräuter spielen in der Küche des Weitmooser Schlössl eine wichtige Rolle – und ihr wollt mehr über ihre kulinarischen Einsatzgebiete erfahren. Da hilft euch Heidi Huber gerne weiter, ihres Zeichens ausgebildete Kräuterpädagogin, die mit euch ihr Wissen rund um Wildkräuter in einer gemeinsamen Kräuterwanderung bei ihr am Via Culinaria Betrieb Kräuter- & Genussbauernhof Mühlhof in Bad Hofgastein teilt.

Eure dreitägige Genusstour durch das Gasteinertal neigt sich dem Ende zu – aber bevor es für euch nachhause geht, möchtet ihr sicher noch ein paar regionale Schmankerl für daheim mitnehmen. Deswegen macht ihr noch kurz Halt am Bio-Bauernhof Schmaranzgut in Bad Hofgastein, um im dortigen Bauernhofladen hausgemachte Köstlichkeiten wie Brot, Käse, Butter, Speck und Produkte von befreundeten Bauernhöfen zu besorgen.

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