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Großarltal

Im Tal der Almen

Das Großarltal an sich ist schon ein Naturerlebnis. Entdeckt man dieses Juwel in den Bergen dann auch noch vom Sattel aus, dann warten 160 Kilometer beschilderte Strecken, 21 markierte Bikestrecken und 13.000 Höhenmeter in der Bikeschaukel Großarltal-Dorfgastein. Von einer der 40 bewirtschafteten, urigen Almhütten zur nächsten und von Gipfel zu Gipfel führen Wege bis tief hinein in die Berge.

Das Großarltal beeindruckt. In vielerlei Hinsicht. Schon am Weg ins Tal kann man seine Blicke kaum am Boden halten. Zu imposant, zu beeindruckend und vor allem, zu schön zeigt sich die umliegende Bergwelt. Lässt erahnen, welche Abenteuer und Erlebnisse dort oben auf einen warten. Saukarkopf, Frauenkogel und wie sie sonst noch alle heißen – doch das ist erst der Anfang. Und wer die Region noch nicht kennt, der kann sie auf einer der 10 Mountainbike- und E-Bike-Touren mit einem Guide kennen lernen, die wöchentlich angeboten werden. 

(c)SalzburgerLand Erwin Haiden

Bikepark Panorama

Direkt am Radweg in Großarl gelegen, bietet der Bikepark Panorama ein ideales Umfeld für Fahrradenthusiasten. Mit Lines unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade ist der Park bestens geeignet, um Fahrtechniken zu verbessern, neue Fähigkeiten zu erlernen und dabei viel Spaß zu haben. Er stellt eine ausgezeichnete Plattform dar, um ein besseres Gefühl für das Bike und die Trails zu bekommen und sich optimal auf Singletrail-Fahrten oder diverse Mountainbiketouren vorzubereiten.

Der Singletrail Großarltal II – mittel

Der 2019 neu errichtete Family-Flowtrail im Großarltal. Durch sein sanftes Gefälle von durchschnittlich 10 % und den vielen Anliegerkurven ist der Trail auch für geschickte Einsteiger und Genussbiker geeignet. Bei der Mittelstation der Kieserlbahn mündet er in den bestehende Singletrail Großarltal I ein. 

Der Singletrail Großarltal I – mittel

Der 2017 neu errichtete Trail führt von der Mittelstation der Kieserlbahn durch Wald und über Bergwiesen hinunter nach Großarl. (3,3 km, 450 Hm).  

Die beiden Trails zusammen bieten dann 10 Kilometer und 1000 Höhenmeter Trailspaß! 

©DavidSchultheiß

©DavidSchultheiß

Steig doch mal ab…

…denn auch abseits der 140 markierten Mountainbikekilometer, die einen 13.000 Höhenmeter zurücklegen lassen, gibt es einiges zu sehen und vor allem zu schmecken. Dafür sorgen die 40 bewirtschafteten Almen (mehr als die Hälfte sind direkt mit dem Bike erreichbar), denen das Großarltal nicht nur seinen Beinamen zu verdanken hat, sondern die hungrige Biker mit allerlei Köstlichkeiten versorgen. Eine davon ist die Loosbühelalm. Diese erreicht man nach einer lohnenden Tour durch das Ellmautal. Auf der Alm werden die Biker mit bester Ziegenmilch und Ziegenkäse belohnt.

Großarler Almenrunde

Wer die Lust verspürt, viele dieser Almen auf einmal zu besuchen, für den bietet sich die Großarler Almenrunde besonders an. Vom Großarler Genuss führt einen diese Tour auf dem Sonnenweg hinauf zur Saukaralm. Als Nächstes erreicht man die Großwildalm und die Karseggalm, bevor sich einem auf der Großwildalm ein herrliches Panorama eröffnet. Nach eBesuchen auf der Karseggalm, der Unterwandalm und der Maurachalm geht es wieder zurück zum Ausgangspunkt der Tour. Insgesamt ist man auf dieser 35,8 Kilometer langen Runde durch die Berge 5,5 Stunden unterwegs und legt dabei 1.680 Höhenmeter zurück. 

©mtb_travel

Bike & Hike zur Saukaralm

Hoch hinaus gehts auf dieser Bike & Hike Tour zur höchstgelegensten Alm des Großarltals – der Saukaralm auf 1.820 Metern gelegen. Gelangt man dorthin noch mit dem (E-) Mountainbike, so geht es danach zu Fuß oder auf dem Klettersteig weiter auf den 2.048 Meter hohen Saukarkopf. Das Panorama auf die  Hohen Tauern, zum Hochkönig und hinein ins Tennen- und Hagengebirge entschädigt für die fast 1.000 Höhenmeter, die man unterwegs zurücklegen muss. Infos gibt’s hier. 

Fleißaufgabe: Die Tour zur Bichlalm

Wer nach dem Heizen am Trail noch Lust und Kraft auf ein weiteres Bike-Abenteuer verspürt, dem sei die Tour zur auf 1.731m gelegenen Bichlalm wärmstens empfohlen. Zuerst geht diese Tour auf einer Forststraße Richtung Elmau, bevor es über rund 800 Höhenmeter hinauf zum Fuße des Remsteinkopfes geht. Warum sollte man sich das antun? Na weil das Panorama und die gschmackige Brettljause ein Wahnsinn sind. Überzeugt?Weitere Infos.

©heikomandl.at

Unser Tipp für Frühaufsteher:

Zu den besonderen Erlebnissen zählen die Frühstückstouren. Start ist um 7 Uhr. Durch den noch kühlen Wald geht’s hinauf zur Alm, wo nicht nur ein Bergpanorama, sondern auch ein Frühstück auf die Teilnehmer wartet.

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