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Matthias Schwabs Sommer-Top5

Prominente Salzburger und ihre Lieblingsplätze

Der Salzburger Matthias Schwab ist Österreichs Aushängeschild im Golf. Mit Konsequenz, Selbstdisziplin, Lockerheit und bedingungsloser Leidenschaft zum Sport spielte er sich an die Spitze. Als Golf-Profi verbringt der 26-Jährige viel Zeit beim Training auf den Golfplätzen im SalzburgerLand. Abseits des Trainings nutzt er jede freie Minute, um beim Wandern, Mountainbiken oder an den Salzburger Seen abzuschalten. Begeistert über die Trainingsvielfalt meint er: „Es gibt hier in der Region eine beeindruckende Anzahl an hochqualitativen Golfplätzen. Sie sind in puncto Design, Zustand und Kulisse herausragend. Vor allem aber die einzigartigen Aussichten auf die Berge und die frische Luft sucht ihresgleichen. Aber auch die Nähe zur Stadt Salzburg mit ihrer historischen Altstadt, den berühmten Festspielen und dem Kulturangebot von Weltformat macht das SalzburgerLand in meinen Augen als Golf-Destination attraktiv.“

Um dem Tourstress zu entkommen, schnürt Matthias Schwab zuhause gerne die Wanderschuhe und macht sich dann mit seinem Bruder Johannes zu einer Bergtour auf. „Im Almsommer trifft man uns immer wieder mal auf einem der Gipfel des Salzburgerlandes, an einem Bergsee oder bei einer Einkehr auf einer der urigen Hütten. Ich liebe die alpine Hüttenkulinarik – es geht nichts über herrliche Kasnockn oder ein Gröstl in der heißen Pfanne serviert oder eine gute Brettljause mit heimischen Produkten unserer Bauern! Gerade nach Turnieren und längeren Reisen weiß ich den Geschmack der Heimat, die Regionalität der Produkte und Zutaten sehr zu schätzen. Das ist eine Lebensqualität, die nicht selbstverständlich ist, und die man sehr zu schätzen lernt, wenn man viel reist”, schwärmt Matthias Schwab.

Matthias Schwabs Lieblingsplätze im SalzburgerLand

 

1. Lieblingsgolfplätze

Der GC Gut Altentann in Henndorf am Wallersee hat es dem jungen Golf-Pro besonders angetan. Er schwärmt: „Dieser Golfclub steht bei mir persönlich an erster Stelle. Ich kenne den Platz sehr gut von unzähligen Trainingseinheiten mit Jonathan Mannie, der selbst jahrelang Profi-Golfer war und heute zu den bedeutendsten Golf-Coaches in Österreich zählt.“ Aber auch der GCC Salzburg Kleßheim, direkt in der Stadt Salzburg gelegen, ist ein Favorit: „Ein absoluter Genießer-Kurs, eingebettet in den Schlosspark von Schloss Kleßheim – nur wenige Minuten vom Zentrum der Mozartstadt.“ Als „halber“ Salzburger – Matthias Schwabs Mutter kommt aus Radstadt – hatte der gebürtige Schladminger stets eine enge Verbindung zum SalzburgerLand und ging auch lange Zeit in Radstadt ins Gymnasium. Er verrät: „Während meiner Schulzeit spielte ich schon oft am Golfplatz des GC Radstadt. Der Platz verfügt über ausgezeichnete Trainingsanlagen und besonders vor dem 13. Loch wartet eine ziemlich einzigartige Überraschung: Der ,birdie jet‘! Mit einer Gondel schwebt man zum Tee 12 auf 1.000 m Seehöhe.“

2. Festspielstadt Salzburg

Wenn Matthias Schwab von seinen Golf-Touren rund um den Globus zurück in die Heimat kommt, steht auch meist ein Besuch der Mozartstadt am Programm: „Ich liebe das Flair der Salzburger Altstadt. Besonders im Sommer zur Festspielzeit spürt man hier eine ganz eigene Energie. Gern schlendere ich dann durch die Getreidegasse, spaziere durch den Mirabellgarten oder beobachte von einem der traditionsreichen Kaffeehäuser das pulsierende Leben in der Altstadt. Wenn es mein Terminkalender zulässt, gönne ich mir auch gern einen kulturellen Festspiel-Klassiker – eine Vorstellung des Jedermann am Domplatz. Seit 100 Jahren wird dieses Stück von Hugo von Hofmannsthal aufgeführt und vor der imposanten Kulisse der Mozartstadt ist diese Aufführung ein echter Gänsehaut-Garant!“

3. Obertauern – „Alles Alm Tour“

In seiner frühen Jugend musste sich Matthias Schwab zwischen dem sportlichen Weg als Skifahrer oder Golfer entscheiden. Die Leidenschaft fürs Skifahren ist aber trotz seiner Profigolf-Karriere geblieben und am liebsten zieht er im Pulverschnee der Skigebiete Hauser Kaibling, Reiteralm oder Obertauern in Ski amadé seine Schwünge. Der Skiverbund Ski amadé ist mit 270 Skiliften und Seilbahnen eines der größten Wintersportgebiete in Europa. Kein Wunder also, dass es ihn auch im Sommer zum Mountainbiken gern in diese Region verschlägt. Er verrät: „Bei der ,Alles Alm Tour‘ genieße ich unglaubliche Panoramen der Radstädter Tauern und den gigantischen Johanneswasserfall. Die Runde ist ein Teil der Stoneman Taurista Tour und es sind rund 1000 Höhenmetern zu bewältigen. Der Weg führt von Radstadt aus über acht Almen und zu einem wunderschönen Bergsee – dem Tauernkarsee. Hier lege ich gern eine Pause ein und lasse die Spiegelungen am See und die Ruhe auf mich wirken. Eine Einkehr auf einer der urigen Hütten, wie etwa die Tauernkarleitenalm, gehört für mich zum Radeln wie der Tritt in die Pedale.“

4. Wandern- Salzburger Gipfelspiel

Gemeinsam mit seinem Bruder schultert Matthias Schwab gern den Rucksack und erkundet beim Wandern die Gipfel des SalzburgerLands. Eine gemütliche Tour auf den Rossbrand etwa lässt er sich bei einem Besuch in der Heimat nicht entgehen. Der Rossbrand in Radstadt zählt zu den schönsten Aussichtsbergen in den Ostalpen und am 1768 m hoch gelegenen Gipfelplateau eröffnet sich ein beeindruckendes 360-Grad-Panorama auf mehr als 150 markante Alpengipfel. Matthias Schwab erzählt: „Wir kommen gern hier herauf. Der Weg ist mit drei Stunden Aufstieg nicht weit und entlang der Route liegen die Bürgerbergalm, die Radstädter Hütte und der Berggasthof Rohrmoos. Der Rossbrand ist Teil des Salzburger Gipfelspiels, bei dem über sieben Etappen die sagenumwobenen Gipfel der Salzburger Sportwelt erkundet werden. Der Ausblick vom Rossbrand, im Spiel der Späher, lässt mich nach dem Gipfelsieg zur Ruhe kommen und oft auch neue Perspektiven erkennen.“

5. Therme Gastein & kulinarischer Almspaziergang

Auf Empfehlung seines Bruders kam Matthias Schwab erstmals in die Alpentherme in Gastein. „Hier ist es perfekt zum Abschalten und ich kann mich im warmen Thermalwasser der Wasserwelten oder in den Thermalwasser Badeseen nach einer Tour gut regenerieren. Gern kombiniere ich einen Thermenaufenthalt mit einem Spaziergang durch den Belle-Epoque-Ort Bad Gastein, vorbei am imposanten Wasserfall, und lasse dieses ganz besondere Flair auf mich wirken. In den Sommermonaten zieht es mich auch auf das etwas höher gelegene Sonnenplateau von Sportgastein. Denn meine Lieblingsrestaurants sind definitiv die Hütten im SalzburgerLand und so genieße ich nach einem Thermenbesuch beim ,kulinarischen Almspaziergang‘ die unglaublich g‘schmackige Vielfalt der Hüttenküche in Sportgastein.“

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Bis bald im SalzburgerLand!

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