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© SalzburgerLand: Bio vom Feinsten.

Bio-Liebe Genussreise – Teil 1

Alpine Küche im Bio-Land Nr. 1

Gut zu essen gehört im SalzburgerLand zum guten Ton. Mit einem Bioanteil von rund 60 % der landwirtschaftlichen Nutzflächen nimmt das SalzburgerLand die Europa-Spitze ein. Wir legen im Bio-Land Nr. 1 höchsten Wert auf unsere Natur, unsere Tiere und unsere Ressourcen und legen großen Wert auf guten Geschmack. Qualität ist uns ebenso wichtig wie die Herkunft, Saisonalität und Authentizität aller Produkte und Zutaten.

Die Liebe zur eigenen Heimat steht über allem: Das spiegelt sich in dem wider, was wir unseren Gästen servieren. Lebensmitteln bringen wir höchste Wertschätzung entgegen, weil auch die Ethik beim Essen eine Rolle spielt. Und weil es nichts Schöneres gibt, wenn unsere Tiere mit glücklichem Muh und Mäh über die Wiesen springen und Kraut und Rüben auch nach Kraut und Rüben schmecken.

Wenn auch ihr Lebensmittel in höchstem Maße schätzt, gutes Essen als Beitrag zu einer achtsamen Lebensführung zählt und bei eurem Urlaub mit gutem Gewissen genießen möchtet, dann wird euch diese Genussreise aufs Höchste glücklich machen.

An drei Tagen lernt ihr Menschen kennen, die echte Bio-Pioniere sind und Tag für Tag für eine bessere Welt aufstehen, leben und arbeiten. Sie kennen ihre Traditionen und zeichnen sich zugleich durch eine enorme Innovationsfreude aus.

Alle von uns ausgewählten Betriebe – Landwirte, Produzenten, Direktvermarkter, Hotels, Restaurants und Gasthäuser – haben sich voll und ganz der biologischen Lebensweise verschrieben. Sie sind allesamt zertifiziert: Sei es durch das Qualitäts- und Herkunftssicherungssystem der Agrarmarkt Austria, dem SalzburgerLand Herkunfts-Zertifikat oder von BIO AUSTRIA. Manche von ihnen sind Partner vom BioParadies SalzburgerLand und bieten regionale Bio-Kulinarik auch im Urlaub an.

Diese Genussreise durch das SalzburgerLand basiert auf absolut vertrauenswürdigen Standards und führt zu ausgewählten Adressen: Sie versprechen euch eine unvergesslichen Genusstour im SalzburgerLand.

1
Tag 1 – Bio and the City
Auf grünen Pfaden durch die Mozartstadt Salzburg
2
Tag 2 – Salzburger Seenland
Duftendes Heu, würziger Käse und reines Bier
3
Tag 3 – Ferienregion Tennengau
Weißes Gold und die Avantgarde der Alpinen Küche

Öffentliche Anreise
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln möglich
Parken
Parken möglich
Via Culinaria
Besuch von ausgewählten Via Culinaria Betrieben
Eintritte / Tickets
Individuell zu buchen
Guides / Workshops
Guide oder Workshop geplant
Aktivitäten
Passendes Schuhwerk & Ausrüstung mitnehmen
Rad oder E-Bike
Rad- bzw. E-Bike-Verleih vor Ort
Unterkunft
Individuell zu buchen
Tag 1: Bio and the City Auf grünen Pfaden durch die Mozartstadt Salzburg

Nach eurer individuellen Anreise in die Stadt Salzburg werdet ihr bereits von Familie Maier in ihrem biologisch geführten Hotel zur Post im Stadtteil Maxglan erwartet. Von hier brecht ihr mit den hoteleigenen Leihrädern, E-Bikes oder zu Fuß zu eurer grünen Tour durch die Altstadt auf, die heuer ihr 25-Jahr-Jubiläum als UNESCO-Weltkulturerbe feiert. Wir empfehlen euch einen Bummel über den Salzburger Grünmarkt am Universitätsplatz, auf dem seit 150 Jahren geschäftiges Treiben herrscht. Sollte euch beim Anblick der vielen Köstlichkeiten der Magen knurren, gut so: Das Rosencafé auf der anderen Salzachseite macht mit seinem biologischen Rosenfrühstück und feinen Brunch-Köstlichkeiten der Königin der Blumen, aber auch dem nachhaltigen Genuss alle Ehre – und es ist zudem ein Via Culinaria Hot Spot!

Nach der Pause geht es die Salzach flussaufwärts in den Stadtteil Herrnau, wo ihr im Salzburger Bienenhof die Möglichkeit habt, in die Welt der Bienen und Imkerei einzutauchen: 200 Bienenvölker produzieren hier fleißig Bio-Honig, der auch gekauft werden kann.

Zurück in der Salzburger Altstadt empfiehlt sich ein Lunch im Via Culinaria Betrieb und Bio-Restaurant Humboldt am Fuße des Mönchsberges. Dieser lädt am Nachmittag zu einem idyllischen Waldspaziergang. Hinauf geht’s mit einem architektonischen Juwel: Der Mönchsberg Aufzug befördert euch in nur 30 Sekunden Fahrzeit zum Museum der Moderne und zu einem der schönsten Foto-Points der Stadt Salzburg.

Am Abend wird im urigen Urbankeller eingekehrt, der mit regionaler Bio-Qualität höchste Genussvielfalt verspricht. Idealerweise kombiniert mit einer der zahlreichen Kulturveranstaltungen, für die die Musik- und Mozartstadt Salzburg bekannt ist.

Tag 2: Duftendes Heu, würziger Käse und reines Bier Traditionelle Klassiker im Salzburger Seenland

Nach einer energetisierenden Yoga-Stunde oder einem Power-Morning-Walk brecht ihr nach einem köstlichen Salzburger Bio-Frühstück im Hotel zur Post in Richtung Norden auf. Vor den Toren der Stadt liegt die beschauliche Bio-Heu-Region Trumer Seenland, eines der letzten und größten zusammenhängenden Gebiete Europas, in denen noch Heuwirtschaft und damit eine der ältesten Agrikulturen betrieben wird. Die Seen sind bis weit in den Herbst verführerisch temperiert: Also unbedingt Badesachen einpacken!

Im Biodorf Seeham besucht ihr die Bio-Käserei Walkner, wo seit 1912 und in vierter Generation erlesene Käsesorten in der traditionellen Manier des Salzburger Genuss-Handwerks hergestellt werden. Unweit davon befindet sich der neu errichtete BioArt Campus: ein Bio-Kompetenzzentrum mit Biomarkt, Bistro, Entdeckerküche und Plattform für heimisches Lebensmittelhandwerk. Nehmt euch genügend Zeit zum Entdecken und Genießen.

Von Seeham geht’s weiter ins biozertifizierte Stiegl-Gut Wildshut in St. Pantaleon (im benachbarten Oberösterreich), wo Führungen samt Bierverkostungen, Backkurse und Kräuterwerkstätten angeboten werden. Auf diesem wunderschön gelegenen Anwesen wird auch genächtigt. Mit den Leihrädern könnte ihr einen Abstecher ins rund sieben Kilometer entfernte St. Georgen unternehmen: Auf dem Bio-Hof Esserbauer weihen Adelheid und Manfred Eisl Besucher gerne in die Philosophie zeitgemäßer Bio-Landwirtschaft ein. Sie bauen Urgetreidesorten an und organisieren nach Voranmeldung Führungen zu den Themen Kreislaufwirtschaft und Bodenkunde sowie Acker- und Feldexkursionen.

Tag 3: Weißes Gold und die Avantgarde der alpinen Küche Kostbarkeiten der Genuss und Ferienregion Tennengau

Lust auf einen erquickenden Start in den Tag? Im Stiegl-Gut Wildshut wird Yoga angeboten und der nahegelegene Höllerersee lädt zum Morgenschwimmen oder einer kleinen SUP-Runde. Nach dem liebevoll zusammengestellten Salzburger Bio-Frühstück geht es in Richtung Süden und in die traditionsreiche Salinenstadt Hallein. Unweit von dort wird in der kleinen Oberalmer Salzmanufaktur Salitri seit 2010 feinstes Salzburger Natursalz von Hand hergestellt: Die Sole dafür stammt vom Dürrnberg, wo schon die Kelten das „weiße Gold“ abbauten und sich heute das älteste Besucherschauwerk der Welt befindet. Das Salz wird im Dorfladen Hallein verkauft: Der junge Inhaber Fabian Steinhofer hat sich mit dem Nahversorger und Via Culinaria Betrieb mitten in der Altstadt einen Lebenstraum verwirklicht und führt ein breites, zu 100 % regionales Sortiment mit Wurstwaren, Milch und Käse, Holzofenbrot, „Schlenken-Honig“, Edelbränden und vielem mehr.

Nach diesem kulinarischen Abstecher führt die Reise weiter in den beschaulichen Ort Golling, wo ihr in Döllerer’s Genusswelten eincheckt – einem Via Culinaria Stopp der Extraklasse. Hier erwartet euch alpine Avantgarde vom Feinsten. Denn in der hübschen Marktgemeinde steht mit Andreas Döllerer einer der besten Köche Österreichs am Herd. Im Gollinger Bluntautal am Fuße des Kleinen Gölls schwimmt im glasklaren Gebirgswasser unter anderem der Saibling, der schon vor Jahren zum „Signature Gericht“ beim Döllerer avancierte. Ihr besucht auf einem Spaziergang die vorbildhafte Fischzucht im wunderschönen Bluntautal. Am Abend diniert ihr im Wirtshaus vom Döllerer, wo Salzburger Wirtshausgerichte in traditioneller Manier serviert werden, oder aber im Genießerrestaurant, wo ihr euch durch ein vorzügliches Menü im Stil von Andreas Döllerers berühmter alpiner Küche schlemmt.

 

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