
Spurensuche im SalzburgerLand
Lebhafte Geschichten aus dem SalzburgerLand
Wir leben für echte Geschichten. Besonders für die authentischen, bei denen leidenschaftliche Menschen im Mittelpunkt stehen - das sind die Schönsten. Die Spurensuche führt euch ganz nah ran und nimmt euch mit durch das SalzburgerLand. Fragen wie: Wo kann man Jodeln lernen und was hat Kaiser Karl der Große eigentlich mit dem mystischen Untersberg zu tun? Werden von denen die es wissen müssen beantwortet. Also, kommt mit uns auf Spurensuche und entdeckt das SalzburgerLand mit seinen Besonderheiten der Natur, authentischen Geschichten und den Menschen die lebendiges Brauchtum pflegen. Geschichtsträchtige Orte, die bunte Tierwelt und kulinarische Spezialitäten werden aufgespürt. Lasst euch inspirieren und begebt euch auf virtuelle Entdeckungsreise quer durch das SalzburgerLand.
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Geheimnisvolle Nationalparkwelten
Auf der Suche nach besonderen Steinen und interessanten Pflanzen
Küchengeschichten
Menschen und ihre Geschichten zu traditionellen Gerichten
Wie funktioniert die traditionelle Käseherstellung oder wie werden echte Bauernkrapfen zubereitet? Köche und Köchinnen aus dem SalzburgerLand lüften ihre Geheimnisse und erzählen Geschichten zu traditionellen Gerichten und regionalen Produkten. Auf der Spiessalm zeigt Hüttenwirtin Marianne Lanner wie sie ihre berühmten Fleischkrapfen zubereitet.
Fleischkrapfen auf der Spiessalm
Die Fleischkrapfen sind ein regionales Schmankerl aus dem Tennengau. Anders als das Wort “Krapfen” vielleicht vermuten lässt, handelt es sich bei den Fleischkrapfen nicht um eine Süße Speise. Reichhaltig ist diese regionale Köstlichkeit aber auf jeden Fall trotzdem. Die Fleischkrapfen punkten mit ihrem vollen Geschmack und sind das perfekte Gericht für hungrige Wanderer. Die Basis ist ein von Generationen überliefertes Rezept, welches Hüttenwirtin Marianne Lanner perfekt beherrscht. Zu Beginn wird ein Teig aus Milch und Roggenmehl zubereitet. Gefüllt werden die Krapfen mit einer raffinierten Fleischmischung und schließlich in reichlich heißem Schmalz herausgebacken. Serviert werden die frischen Fleischkrapfen mit Sauerkraut und nach Mariannes Rezept mit Honigschmalz.
Bluntausaibling à la Döllerer
Der Bluntausaibling ist eine Kreuzung aus Bach- und Seesaibling und hat sein Zuhause am Eingang ins Bluntautal in der Züchtung von Sigi Schatteiner. Grundlage für den eleganten Geschmack dieses Fisches bildet das qualitativ hervorragende Wasser der Torrener Ache, mit extrem niedriger Wassertemperatur und die Liebe, mit der Sigi seine Fische großzieht. Vormittags frisch aus dem Salzachwasser gezogen, landet das Fischfilet abends glasig und fest auf dem Teller im Hause Döllerer – Ein Gaumenschmaus für alle Gäste. Andreas Döllerer ist „Internationaler Koch des Jahres 2018“ und geht in seinem Genießerrestaurant mit alpiner Küche neue Gourmet-Wege. Der Bluntausaibling, auch bekannt als „der“ Döllerer-Fisch, ist eines von Andreas Döllerers Referenzgerichten. Schon seit vielen Jahren findet man ihn als Fixpunkt in der Speisekarte.
Mit dem Kajak durch die Schlucht
Mitreißende Lammerklamm
Der Natur auf der Spur
Ursprüngliche Orte und rauschende Wasser
Genaues Hinschauen und Erkunden lohnt sich im SalzburgerLand immer. Denn egal, ob man sich auf kleine ursprüngliche Quellen oder imposante Schluchten einlässt, es steckt immer mehr dahinter, als man auf den ersten Blick erwartet. Großartige Hochgebirgslandschaften mit unwahrscheinlichem Artenreichtum und faszinierender Wildnis gibt es im Nationalpark Hohe Tauern zu erleben. Mit Nationalpark-Rangerin Mariella geht es in die Welt besonderer Steine und Gletscher. Ranger Ferdinand liebt seinen Beruf und nimmt euch mit in den Rauriser Urwald. Die Ruhe und die frische Luft bezeichnet Ferdinand als unvergleichbar und einzigartig. Wie man die Natur im wahrsten Sinne des Wortes hautnah erleben kann und sie bis ins Innere Spüren kann, dafür hat Anna Tipps. Mit ihrer Leidenschaft zum Winterbaden nimmt sie euch in kalte Gewässer mit und verrät warum sie genau das regelmäßig Morgens zum Tanzen bringt.
Winterbaden im SalzburgerLand
Eine erfrischende Winteraktivität für Mutige
Die Endorphine spüren und den Körper beleben. Wer im Herbst zum Üben beginnt und sich und seinen Körper der Kälte stellt, dem fällt es auch im höchsten Winter nicht mehr schwer im See zu baden. Vielmehr kann die Kälte wie ein Gemüts-Aufheller wirken und einem das Gefühl geben, dass man alles schaffen kann. Mit kristallklaren Seen wie zum Beispiel dem Fuschlsee gibt es im SalzburgerLand viele Möglichkeiten, die atemberaubende Natur hautnah zu erleben und sich dem Winterbaden zu nähern. Mit der richtigen Vorbereitung und einer Kanne Tee wird das Winterbaden zu einem echten Erlebnis.



