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Die Glockenstimmer aus dem SalzburgerLand

Es gibt ausgefallene und aussterbende Berufe. Scherenschleifer, Beutler, Seifensieder… Doch die bislang gänzlich unbekannte Berufsgruppe der „Glockenstimmer“ ist im SalzburgerLand trotz ihrer Arbeit im Verborgenen vom Aussterben weit entfernt.

Hans und Hans wurden im letzten Jahr von einem Kamerateam bei ihrer „Arbeit“ begleitet und so wurde die Arbeit der Glockenstimmer erstmals einer breiten Öffentlichkeit präsentiert.

Es gibt sie natürlich nicht wirklich, die Glockenstimmer. Obwohl – es könnte sie durchaus geben. Denn man versteht es im SalzburgerLand nicht nur, die wunderschöne Landschaft liebevoll zu pflegen sondern auch touristische Juwele mit Perfektion zum Glänzen zu bringen und geheime Logenplätze ins Licht zu rücken. Mit 1800 Almen, davon über 500 bewirtschafteten und 154 Almsommer-zertifizierten Almhütten, weist das SalzburgerLand die höchste Dichte an Almen auf und man stimmt sich auf den Urlauber ein, um bei Beginn des Almsommers verkünden zu können: Es ist angerichtet!

Hans Nindl, der ehemalige Jagawirt aus Kaprun und Hans Hasenauer, der ehemalige Bärenwirt aus Fusch könnten rein optisch Brüder sein. Urig und charmant sind die beiden – und vor allem authentisch. Mit Gesichtern, die vom Leben erzählen sind sie die neuen Stars und Botschafter des Almsommers und so stehen die beiden Pinzgauer, deren Leben immer von den Bergen, der Tradition und dem Tourismus bestimmt war, mit einem leichten Augenzwinkern für all jene, die sich für die Urlauber einstimmen auf den Almsommer.

Ein wahrer Preisregen prasselte auf die beiden neuen Stars des Almsommers für das Glockenstimmer-Video: Beim TAI Werbe Grand Prix wurden sie ausgezeichnet mit dem Swarovski Kristall Award in der Kategorie „TV- und Radio-Spot“ und Gold gab es auch beim Salzburger Landespreis in der Kategorie „Werbe- und PR Film“. Stolz dürfen die beiden Protagonisten auch auf über 23.500 Klicks auf Youtube sein und meinen mit einem Augenzwinkern: „Wir sind einfach mit der Natur und dem Tourismus verbunden. Für den Film haben sie wohl die urigsten Pinzgauer in uns gefunden. G´standene Mannsbilder halt.“