Am Nachmittag bleibt es meist trocken und speziell im Norden und im Lungau kann sich phasenweise die Sonne durchsetzen. Zum Abend hin kommen erneut ein paar Regenschauer auf. Im Flachgau und Lungau weht lebhafter Nordwestwind. Höchstwerte: 4 bis 8 Grad.

Mit dem eher trüben und teils nassen Bedingungen überwiegen eher die negativen Biowetterreize. Gehäuft kommt es zu depressiver und gereizter Stimmung. Herz- und Kreislaufpatienten sollten längere Ruhepausen einlegen. Menschen mit erhöhter Neigung zu Koliken wird eine leicht verdauliche Kost empfohlen. Bei Rheumatikern ist im Lauf des Tages jedoch mit einer leichten Milderung ihrer Symptome zu rechnen.

Am Donnerstag scheint oft die Sonne bei aufgelockerter Bewölkung. Speziell bis Mittag können immer wieder leichte lokale Schauer durchziehen und die Wolken sind noch dichter, vielerorts bleibt es aber den ganzen Tag niederschlagsfrei. Am Nachmittag werden die Wolken weniger und die Sonne kommt vermehrt zum Zug. Im Lungau ist es meist freundlicher. Bis über Mittag weht im Norden mäßiger Westwind. Tiefstwerte: -3 bis +2 Grad, Höchstwerte: 6 bis 11 Grad.

Der Störungseinfluss nimmt ab, es bleibt aber noch unbeständig und kühl. Wetterfühlige Personen leiden unter Konzentrationsschwächen, Müdigkeit und Kreislaufbeschwerden. Zum Teil können noch Gelenks- und Narbenschmerzen auftreten. Insgesamt fallen die wetterbedingten Beschwerden schon schwächer aus als an den Vortagen, zusätzlich ist im Laufe des Nachmittages mit einer Besserung zu rechnen.

Am Freitag scheint am Vormittag meist die Sonne bei ein paar hohen Wolkenfeldern. Ab Mittag kommen von Süden her dichtere Wolken auf, es sollte aber meist trocken bleiben. Über Mittag kommt entlang der Tauern leichter Südwind auf. Tiefstwerte: -4 bis +1 Grad, Höchstwerte: 10 bis 16 Grad.

Der Samstag bringt verbreitet viele Sonnenstunden und es bleibt großteils trocken. Entlang der Tauern und im Lungau kommt ab Mittag lebhafter Südföhn auf, dort können die Wolken phasenweise auch dichter sein. Tiefstwerte: -1 bis 6 Grad, Höchstwerte 12 bis 21 Grad.

Heute ist die Sicht am Vormittag schlecht, vor allem in den Nordalpen schneit es häufig. Ab Mittag lassen die Niederschläge dort öfter nach und es gibt auch Auflockerungen. Die Sicht bleibt aber teils eingeschränkt. Entlang der Tauern werden die Gipfel den ganzen Tag im Nebel sein und es schneit immer wieder. Der Wind weht lebhaft aus Nordwest (Spitzen um 50 km/h in den Niederen Tauern). In 2000 m um -6 Grad, in 3000 m um -12 Grad.

Am Donnerstag ist die Sicht bei aufgelockerter Bewölkung meist gut, einzelne Gipfel können zeitweise in Nebel geraten. Vor allem in den Nordalpen ziehen immer wieder lokale Schneeschauer durch, vielerorts bleibt es aber trocken. Am Nachmittag bleibt es verbreitet trocken und die Wolken lockern noch etwas mehr auf. Der Westwind bleibt meist eher schwach. In 2000 m zwischen -8 und -4 Grad, in 3000 m um -14 Grad.

Am Freitag gibt es entlang der Tauern und in den Nockbergen teils dichtere Wolkenfelder, die Sicht sollte aber gut sein. Im Norden ist es meist deutlich freundlicher. Am Nachmittag breiten sich dichte mittelhohe Wolken von Süden her aus, das Licht wird diffus aber die meisten Gipfel sollten frei bleiben. Es bleibt voraussichtlich niederschlagsfrei. Entlang der Tauern weht Südwind mit Spitzen bis 50 km/h, weiter nördlich dann deutlich schwächer. In 2000 m um -1 Grad, in 3000 m um -9 Grad.